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Die Konferenz Un/Sichtbarkeit. Die polnische Kunst(geschichte) und Deutschland // In/Visibility. Polish Art (History) and Germany findet vom 6.-8. April 2022 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte und in der Kunsthalle München sowie online statt. Die Konferenz ist interdisziplinär angelegt und richtet sich an Kunsthistoriker*innen, an Forschende aus den Osteuropa- und Polenstudien und steht auch weiteren Interessierten offen.
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Besonders möchten wir Ihnen die Podiumsdiskussion am Donnerstag, den 7. April, um 18 Uhr ans Herz legen. Unter dem Titel Eine Frage der Wahrnehmung? Die Polnische Kunst(geschichte) und Deutschland werden diskutieren: Prof. Dr. Peter Oliver Loew (Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt), PD Dr. Beate Störtkuhl (Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg & Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker und Denkmalpfleger), Dr. Agnes Tieze (Direktorin der Ostdeutschen Galerie Regensburg) sowie Prof. Dr. Małgorzata Omilanowska (Universität Danzig, polnische Kulturministerin a.D.).
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Am Freitag, den 8. April wird es um 11.45 Uhr zudem einen Artist Talk geben: Die Künstlerin Anna Peschken vom Künstlerkollektiv Peschken/Pisarsky Urban Art wird Einblicke in ihre Arbeit in der deutsch-polnischen Grenzlandschaft geben.
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Sie sind herzlich eingeladen, die Konferenz entweder direkt vor Ort im Zentralinstitut für Kunstgeschichte oder via Zoom zu verfolgen. Alle Informationen sowie den Zoom-Link finden Sie im angehängten Konferenzflyer sowie unter folgender Adresse: https://www.zikg.eu/aktuelles/veranstaltungen/2022/konferenz-un_sichtbarkeit
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Veranstalter: Zentralinstitut für Kunstgeschichte München, Kunsthalle München, Universität der Künste Posen, Ludwig-Maximilians-Universität München, Deutsches Polen-Institut Darmstadt, Deutsch-Polnische Gesellschaft München
Die Konferenz wird durch die Bayerische Staatskanzlei, die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und das Graduate Center der Ludwig-Maximilians-Universität München gefördert.
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