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    • 2020
      • 30.9.2020 Olga Tokarczuk im Literaturhaus München
      • 22.-25.10.20 Festival „Tu i tam – hier und dort“- Künstlerische Positionen im deutsch-polnischen Dialog
      • 27.7.20 Jahreshauptversammlung der DPGM
      • Mo.24.2.20-19h Faschingsfeier der DPGM 2020! im Hansa-Haus
      • Di. 28.1.20 um 19 h – Die Deutsch-Polnische Gesellschaft München feiert die Nobelpreisverleihung an Olga Tokarczuk! Mit dem Film Pokot (Die Spur), Polen 2017, Regie: Agnieszka Holland
    • 2019
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      • Rückblick auf unser Deutsch-Polnisches Sommerfest mit “Kapela Hanki Wójciak“ aus Krakau am Sa. 29.6.19 im Wirtshaus am Hart
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      • Rückblick – Jubiläumsveranstaltung: 45 Jahre Deutsch-Polnische Ges. München am Sa. 30.3.19 um 17 Uhr im Wirtshaus am Hart
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 25.2.19 – Vortrag „Kinder des Warschauer Aufstands“ von Holger Lühmann, Journalist MDR
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 28.1.19 – Buchvorstellung: POLNISCHE SPUREN IN DEUTSCHLAND
    • 2018
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 26.11.18 – 100 Jahre Polen – Der Weg der Polen in der Provinz Posen zur staatlichen Unabhängigkeit
      • Rückblick: DPGM-Konzert am So. 4.11.18 – Matinee: Bogusława HUBISZ-SIELSKA – Viola Mariusz SIELSKI – Klavier
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 29.10.18 – Ignacy Jan Paderewski – Virtuose, Komponist und Politiker. Ein Abend mit Musik und Erzählungen, mit Olga Joanna Kowalczuk am Klavier
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      • Rückblick: 30.7.18 Mitgliederversammlung der DPGM
      • Rückblick: Sa. 14.7.18 DPGM-Sommerfest
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 28.5.18 Lesung der Werke des Schriftstellers Horst Bienek, seiner Chronik Oberschlesiens
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 30.4.18 Vortrag „Die Erde verbirgt noch viele Knochen – die vergessenen Erinnerungslandschaften – protestantische Friedhöfe in Großpolen nach 1945“
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 26.03.18 Lesung mit Alexandra Tobor aus ihrem Buch “Minigolf Paradiso” (Rowohlt 2016)
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 26.02.18 Vortrag: Die fehlende Alternative. Wie die Polnische Opposition mit ihrer Politik die Popularität der PiS unfreiwillig sichert
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 29.01.18 Autorenlesung mit Emilia Smechowski „Wir Strebermigranten“
    • 2017
      • Rückblick: DPGM – Weihnachtsfeier am Sa. 9.12.17
      • Rückblick: DPGM-Jourfix am Mo. 27.11.17 „Stanisław Lem – Übervater der polnischen Science Fiction“
      • Literarischer Streifzug „Das Märchen von der deutsch-polnischen Erbfeindschaft im Spiegel der deutschen und der polnischen Literatur” Referent Manfred Mack, am Mo.30.10.17 um 19 h, Im Hansa-Haus, Brienner Str. 39 a Rgb
      • Kinder- und Scherzgedichte aus Polen – Am Sonntag, 29.10.2017, um 16.00 Uhr im Polnischen Kulturzentrum, München
      • DPGM – Jazzmatinee mit Leszek Zadlo am 3.10.17
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      • DPGM-Mitgliederversammlung am 31.7.17
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      • DPGM-Jourfix am 29.5.17 – Lesung mit Matthias Kneip
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      • DPGM-Jourfix am 27.2.17 “Reise ins unbekannte Polen – Der äußerste Nordosten – Teil 2“
      • Kurzbesuch von Studenten aus Kattowitz am Sa. 25.2.17
      • DPGM-Jourfix am 30.1.17 – Vortrag “Eindrücke aus Krakau”
    • 2016
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      • DPGM-Jourfix am 28.11.16 – Vortrag „Reise ins unbekannte Polen – Der äußerste Nordosten – Teil 1“
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Veranstaltungstipps

  • Mo
    08
    Mrz
    2021
    Mi
    31
    Mrz
    2021

    CORPUS CHRISTI von Jan Komasa ab 5. März 2021 auf DVD, Blu-ray und als VoD (Amazon, Google Play)

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    Ein Film von Jan Komasa

    Mit: Bartosz Bielenia, Aleksandra Konieczna, Eliza Rycembel

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    Zum Film: Der 20-jährige Daniel (überragend von European Shooting Star Bartosz Bielenia verkörpert) träumt davon, Priester zu werden. Wegen seiner kriminellen Vergangenheit bleibt ihm dieser Wunsch jedoch verwehrt. Als er nach seiner Entlassung aus dem Jugendgefängnis im Sägewerk einer Kleinstadt arbeiten soll, nutzt er die Gelegenheit und gibt sich kurzerhand als Priester aus. Und tatsächlich soll er vorübergehend die Stelle des erkrankten Pfarrers übernehmen. Mit großem Charisma und sehr viel Mitgefühl rüttelt der unorthodoxe Geistliche die kleine Gemeinde auf und seltsamerweise beginnt das Dorf sich positiv zu verändern.

    Aber kann man seine Vergangenheit einfach so hinter sich lassen?

    CORPUS CHRISTI war 2020 nominiert für den OSCAR als bester internationaler Film und wurde mit 11 polnischen Filmpreisen ausgezeichnet, darunter beste Regie, bester Hauptdarsteller und dem Publikumspreis.

    „Daniel ist jung und hat einen frischen Blick auf die Dinge! Er hat nicht Jahre im Priesterseminar verbracht und ist unberührt von den Filtern der Institution, er spricht direkt und aus dem Herzen. Andere versuchen das vergeblich, aber ihm wohnt tatsächlich dieser göttliche Funke inne. Plötzlich findet er ganz impulsiv die richtigen Worte…“  Jan Komasa

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    PRESSESTIMMEN

    „In vielerlei Hinsicht ist Corpus Christi ein erleuchteter und erleuchtender Film.“   Die Zeit

     

    „Regisseur Jan Komasa seziert in seinem vielfach ausgezeichneten Film das Wesen der Scheinheiligkeit. Dabei findet er im Ringen mit Vergeltung, Vergebung und Erlösung Momente wahrhafter Empathie und weltlicher Komik“

    Süddeutsche Zeitung

     

    „Mit seinem erst dritten Spielfilm präsentiert sich Jan Komasa als eindrucksvolles Regie-Talent, dessen Stilsicherheit überzeugt. Mit dramaturgischem Minimalismus und maximaler psychologischer Präzision entwickelt sich diese schlichte Story (nach einer wahren Begebenheit!) zum vielschichtigen Drama über existenzielle Fragen von Macht, Moral und Vergebung.“ programmkino.de

    „Jan Komasa bedient sich für „Corpus Christi“ nuancierterer und weniger überspitzter Töne, um seine einschneidende Kritik an der Oberflächlichkeit und Verlogenheit der katholischen Kirche auszudrücken, ohne deswegen aber weniger beklemmend und aufwühlend zu sein.“             

    Filmfestival Cottbus

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    Siehe auch https://www.werstreamt.es/film/details/2027533/corpus-christi/ 

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  • Fr
    19
    Mrz
    2021

    Fachtagung: Herkunftssprache Polnisch

    9:00 - 17:00Arbeitstagung online

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    Siehe  https://kokopol.eu/2021/02/03/fachtagung-herkunftssprache-polnisch/

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    Bestimmungen des deutsch-polnischen Vertrags von 1991 aus europäischer Perspektive

    Arbeitstagung online am 19. März 2021

    Veranstalter:

    KoKoPol in Zusammenarbeit mit dem Polonia-Büro

    Hintergrund

    Polnisch wird von der „Polonia“ in Deutschland als Herkunftssprache in verschiedenen Kontexten und auf verschiedenen Niveaus verwendet. Die Polonia setzt sich laut dem deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrag von 1991 aus denjenigen Personen zusammen, „die polnischer Abstammung sind oder die sich zur polnischen Sprache, Kultur oder Tradition bekennen“. Sie stellt eine große Bevölkerungsgruppe dar, ihre Zahl wird auf 1,5 bis 2 Millionen geschätzt. Im Vertrag wird u.a. das Recht dieser Personen auf die Pflege ihrer sprachlichen Identität eingeräumt.

    Dieser Aufgabe widmen sich zahlreiche polnische Bildungsvereine in Deutschland, einige davon, wie „Oświata“ und „Macierz Szkolna“, mit einer Tradition, die in das 19. Jh. zurückreicht. Die Bildungsarbeit der Poloniaverbände baut auf der Expertise der Fachleute, dem Engagement der Eltern und der Lehrerschaft sowie auf der Unterstützung des polnischen Staates, des Bundes und der Bundesländer auf.

    Immer mehr wird für diese Arbeit auch der europäische Kontext relevant, da Herkunftssprachen, darunter auch Polnisch in Deutschland, zunehmend eine Wertschätzung als Ressource auf dem europäischen Arbeitsmarkt, aber auch im gesellschaftlichen Kontext erfahren. Daher wird deutlich, dass für eine „europäische kulturelle Identität“, die im deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrag bereits vor 30 Jahren Erwähnung fand, Mehrsprachigkeit von zentraler Bedeutung ist.

    Tagungsziele

    Die Arbeitstagung verfolgt das Ziel, die jahrzehntelangen Bemühungen der Polonia-Verbände für Polnisch als Herkunftssprache sichtbar zu machen und in einen europäischen Kontext zu stellen. Insbesondere wird dabei nach den neuartigen Bedürfnissen der jungen Polonia, vor dem Hintergrund der durch die europäische Freizügigkeit geschaffenen flexiblen Lebensverhältnisse, gefragt. Polnisch als Herkunftssprache ist somit ein wichtiges Element zur Schaffung eines sprachlich und kulturell vielfältigen, dabei auf gemeinsamen Werten basierenden Europa.

    Anmeldung

    Anmeldungen an stupka@kokopol.eu

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    Ablauf
    9:00-10:30
    Panel I: Historische Kontexte, politische Perspektiven
    11:00-12:30
    Panel II: Bildungsinitiativen der Polonia
    13:30-15:00
    Panel III: Polnisch als Herkunftssprache im akademischen Diskurs
    15:30-17:00
    Abschlussdiskussion

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Sehenswert

Deutsch-Polnische Kunstaktion Dachau 2015

Wind-Kraft | Siła wiatru | Franzi Kahle

Lesenswert

Deutsch-Polnisches Medienportal „DIALOG FORUM – Perspektiven aus der Mitte Europas“

forumdialog.eu

Polen: Offizielles Tourismus Portal

polen.travel

Deutsches Polen-Institut: Polen in der Schule

poleninderschule.de

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